Selbstansaugende Peripheralpumpe

Die selbstansaugende Peripheralpumpe ist eine Art selbstansaugende Wasserpumpe. Es transportiert Flüssigkeit durch den Impulsaustausch der dreidimensionalen Flüssigkeitsströmung im Strömungskanal durch die rotierenden Laufradschaufeln. Das Funktionsprinzip dieser Pumpe besteht darin, dass die Flüssigkeit im Strömungskanal durch die Rotation des Laufrads eine Umfangsgeschwindigkeit erzeugt, die geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Laufrads. Die Flüssigkeit wird unter der Wirkung der Zentrifugalkraft aus der Laufradnut in den Strömungskanal geschleudert und dann unter der Wirkung der Scherkraft zwischen den Flüssigkeiten abgebremst, wodurch Energie auf die Flüssigkeit im Strömungskanal übertragen wird. Während die Laufradnut die ursprüngliche Flüssigkeit ausstößt, sinkt der Innendruck, wodurch die Flüssigkeit im Strömungskanal in die Nut gesaugt wird. Zu den Merkmalen der selbstansaugenden Peripheralpumpe gehören einfache Struktur, geringe Größe, geringes Gewicht und die Fähigkeit zur Selbstansaugung bzw. Selbstansaugung mit Hilfe einfacher Geräte. Es eignet sich zum Fördern sauberer Flüssigkeiten ohne Feststoffpartikel mit einer Viskosität von weniger als 15°E. Das Funktionsprinzip und die Struktur dieser Pumpe ermöglichen einen Start ohne externe Wasserumleitung, d. h. sie verfügt über eine Selbstansaugfähigkeit, was einen wesentlichen Unterschied zu anderen Pumpentypen darstellt.