1,0 m3 = 1,0 Tonnen = 1000 l = 264 USG
10 m Förderhöhe = 1,0 Bar = 0,1 MPa = 1,0 kgf/cm2 = 14,3 PSI
Gemeint ist die Rohrleitung mit Druck im Einlass der Pumpe. Sie kommt regelmäßig von der städtischen Rohrleitung oder dem Wasserturm (Wasser befindet sich unter einem nach unten gerichteten Booster) und der Druck ist unzureichend.
Dies bedeutet, dass der Druck am Einlass der Pumpe durch den Betrieb der Pumpe am Auslass der Pumpe addiert wird. Wenn beispielsweise der Druck am Pumpeneinlass 1,0 bar beträgt und die Förderhöhe der Pumpe 30 m beträgt, beträgt der Druck am Pumpenauslass maximal 4,0 bar.
Der Rohrleitungsdruck führt zu einer umgekehrten Reaktion der Pumpe, wenn die Pumpe im Aufwärts-Booster-Zustand stoppt. Dies kann bei Gebäuden mit mehr als 7 Stockwerken auftreten. Daher ist ein Rohrleitungspuffer erforderlich.
3 Kernstrukturen der Selbstansaugung
1. Pumpenkörper mit Rückschlagventil;
2. Genügend Wasserspeicherkammer
3. Abgasanlage;
So kann die selbstansaugende Pumpe arbeiten, nachdem das Pumpengehäuse vollständig mit Wasser gefüllt ist. Die Saughöhe entspricht der maximalen Saughöhe. Eine normale Pumpe ohne Selbstansaugfunktion könnte nicht funktionieren, es sei denn, am Boden der Rohrleitung befindet sich ein Rückschlagventil und die Rohrleitung ist vollständig mit Wasser gefüllt